Über unser Kontaktformular erhalten wir zahlreiche Stimmen von Personen, die ein Produkt wie CADO zur effizienten Katheterreinigung begrüßen. Wir freuen uns über alle Beiträge und möchten ausgewählte hier gerne zeigen. Unsere Referenzen berichten gerne von Ihrer Situation und Ihrer Bewertung des CADO-Systems.

Nadja Becker

Schwester Nadja aus dem Marienhospital - Profilbild
Nadja Becker

Ich wünsche mir ein System wie CADO weil es viele Vorteile nicht nur für das Pflegepersonal, sondern auch für die Bewohner bietet. Besonders an Tagen, wo eine Visite des Arztes nicht oder nur begrenzt möglich ist, bietet das CADO- System die Möglichkeit den Dauerkatheter zu reinigen. Dadurch entgehen die Bewohner einem Klinikaufenthalt. Ebenso wird es unnötig einen neuen Dauerkatheter zu legen, was für die meisten Bewohner eine große Entlastung ist. Auch das Pflegepersonal muss keinen Arzt in Bereitschaft rufen oder die Bewohner zeitintensiv auf einen Klinikaufenthalt vorbereiten. Die gewonnene Zeit kann zur Verbesserung der Pflegequalität genutzt werden.

Gruß, Nadja Becker

Nadja Becker, stellvertretende Pflegedienstleiterin des Malteser Hospitals in Erlangen

Dr. Thomas Liedl

Dr. med. Thomas Liedl - Profilbild
Dr. med. Thomas Liedl

Ich wünsche mir ein System wie CADO weil es mir ruhigere Dienste bringt.

Dr. med. Thomas Liedl, Urologe in Lauf an der Pegnitz in Bayern

Renate Scholz

Frau Renate Scholz - Profilbild
Renate Scholz

Seit 2017 braucht mein Mann einen Zystofix-Katheter und ich als Ehefrau bin dankbar für diese Erleichterung. Mein Mann ist oberschenkelamputiert und chronisch krank. Inzwischen ist noch ein schweres Krebsleiden dazugekommen. Da er Pflegegrad 4 hat, bin ich auch diejenige, die schaut, dass alles in Ordnung ist. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass Herr Dr. Elsässer (Urologe) zu uns nach Hause zum regelmäßigen Katheterwechsel kommt. Das erspart mir den Krankenwagen zu bestellen, um in die Klinik zu fahren, fast den halben Tag dort zu verbringen und hauptsächlich auf den Transport zu warten.

Trotz regelmäßiger Pflege hatten wir häufig mit Verstopfungen des Katheterschlauches zu tun und mussten nachts in die urologische Notfallklinik fahren.

Wenn man dieses Problem selbst beheben könnte, wäre den Pflegenden schon sehr geholfen.

Ich hoffe, für alle Betroffenen, dass dies von den Krankenkassen bald anerkannt wird.

Für alles dankbar, Renate Scholz

Renate Scholz, Renterin